Wir sind zurück! Genau so, wie Sean Connery als James Bond in Never Say Never Again (Amazon-Link*). Mit diesem kuriosen inoffiziellen Bond-Streifen knüpfen wir an unser Special aus dem Herbst 2012 an. Oder versuchen es zumindest.
Auch nach unserer kleinen Pause geht mal wieder ein großes Dankeschön an euch fleißige Flattr-Spender!
Wir brechen passenderweise mit unserer Martini-Tradition und probieren eine fruchtige Limonade aus.
Irvin Kershner ist der Regisseur und wird uns auch in der nächsten Woche wieder über den Weg laufen. Sean Connery spielt nach über einem Jahrzehnt Pause erneut als James Bond. Klaus Maria Brandauer als Maximilian Largo und Max von Sydow als Blofeld spielen die Bad Guys, während Kim Basinger als Domino das Bondgirl verkörpert.
Die Produktionsbedingungen dieses Bond-Streifens sind äußerst kurios. Der Film stammt nicht von der Bond-Produktionsfirma EON und darf deshalb viele berühmte Bond-Trademarks nicht verwenden. Der Wikipedia-Artikel dazu ist ganz spannend.
Wir besprechen ein wenig die Unterschiede bzw. fehlenden Bond-Aspekte bei diesem Film; Tamino darf erneut beweisen, warum er mit Bond nicht klarkommt und zum Schluss landen wir erneut bei der Reboot-Mythos-Forsetzungs-Problematik. Good Times!
Nächste Woche führen wir unseren kleinen Themen-Schwerpunkt langsam zu Ende. Wir schließen die 80er mit Star Wars: Episode V – The Empire Strikes Back (Amazon-Link*) und euren Audiokommentaren perfekt ab.
[Teaser-Bild: „Sean Connery“ by Alan Light is licensed under CC BY 2.0]
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