Second Unit #284 – Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen

Zurück in der Wizarding World! J.K. Rowling und David Yates liefern das zweite Harry-Potter-Prequel ab. Bei Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen (Amazon-Link*) müssen wir mit Daniel vom Spätfilm mal ausführlicher über diese neue Reihe sprechen.

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Das Team von Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind ist natürlich wieder zurück. Darüber hinaus sind aber auch neue Gesichter vor der Kamera: Zoë Kravitz als Leta Lestrange, Callum Turner als Theseus Scamander, Jude Law als Albus Dumbledore, Victoria Yeates als Bunty, Claudia Kim als Nagini, William Nadylam als Yusuf Kama und Brontis Jodorowsky als Nicolas Flamel.

Wir diskutieren ausführlich über unsere Probleme mit dem Film. Wir finden die meisten Charaktere zu blass; der Plot ist viel zu voll und verschroben; das Setting zwar cool, aber nicht wirklich genutzt und dann krankt der Film auch noch an Sequel-itis. Zum Schluss versuchen wir diese Reihe mit der Potter-Reihe zu vergleichen und fragen uns, was das gesamte Filmuniversum ausmacht.

In der nächsten Woche übernimmt die Superhero Unit mit Blade Trinity (Amazon-Link*) das Programm. Die Woche drauf machen wir dann hier weiter mit dem #DEFAzember, mit Becci und mit Die Geschichte von dem kleinen Muck (Amazon-Link*).

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[Teaser-Bild: “Fantastic Beasts and Where to Find Them Japan Premiere Red Carpet: Katherine Waterston” by Dick Thomas Johnson is licensed under CC BY 2.0]

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Ein Kommentar

  1. Ich habe in den Sommermonaten alle Harry Potter Bücher und Filme nachgeholt und letzte Woche Tierwesen eins und zwei. Ich denke die Idee mit der Pistole auf der Brust passt ganz gut, deswegen wird auch die Welt so klein gehalten. Man hätte mit den Tierwesen ja eine Geschichte in der Wizzarding World erzählen können, ohne bekannte Charaktere aus den Potter- Büchern, aber ich denke das war Warner zu risikoreich. Vielleicht waren auch die Anspielung in Teil eins zu subtil, sodass man nun die volle Ladung in den Film packen wollte, was den Grund für die Lita Geschichte erklärt.

    Teil zwei ist einfach kein guter Film, das fängt schon am Anfang an. Das Ende von Teil eins wurde sofort negiert, was dazu führt, dass man Teil eins eigentlich gar nicht schauen muss, was aus marketing technischen Gründen ja auch Sinn macht.

    Die Geschichte wirkt nur so kompliziert, weil uns die Handlung ständig von Charakteren erzählt wird und um das einigermaßen spannend zu halten, müssen da 100 Kniffe mit eingefügt werden. Am Anfang und am Ende bekommt man dazu noch schlechte Actionsequenzen.

    Bei bestimmten Filmen gibt es den Kinderindikator. Immer wenn Kinder mit in der Vorstellung sind, bekommt man den Unterhaltungsfaktor für einen großen Teil der Zielgruppe mit. Bei Jurassic World 2 (der kein guter Film ist) hat man als Zuschauer im Kinosaal mitbekommen, wie der von jüngeren abgefeiert wurde inklusive Verlautbarungen, dass dies wohl der beste Film aller Zeiten ist. Ähnliches habe ich, bei dem ebenfalls nicht so guten Film, Ready Player One erlebt. Bei den Tierwesen saß neben mir ein Kind was die ganze Zeit gelangweilt zu Boden geschaut hat, weil einfach außer reden nichts passiert.

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