Trotz seiner ausklingenden Erkältung haben wir uns den Jan von der CineCouch geschnappt, um uns mit ihm über die Berlinale, die Genrenale und generell über Filmfestivals zu unterhalten. Dabei geht es weniger um die gezeigten Filme, als viel mehr um die Festivals selbst!
Wir halten uns auch nicht lange auf und steigen direkt mit Jans Erfahrungsbericht ein. Dabei geht es vor allem um seinen Festival-Flow als akkreditierter Teilnehmer, das Schlangestehen und Programmewälzen. Jan hat sich auch mit der Woche der Kritik beschäftigt, eine handverlesene Abendveranstaltung neben der Berlinale. Dort gab es vor allem Diskussionen und ausgewählte Film-Screenings.
Meine Berlinale war eher eine entfernte, ich hatte keine Akkreditierung und daher viel mehr das Drumherum von Vorträgen und Diskussionen mitgenommen. Außerdem habe ich zwei Tage auf der Genrenale verbracht, ein Kurzfilm-Festival neben der Berlinale. Dort gab es vor allem deutschen Genrennachwuchs und ebenfalls spannenden Diskussionen um die Zukunft des Deutschen (Genre-)Films zu erleben.
Abschließend fragen wir uns auch, was die Identität, das Profil der Berlinale sein soll, ob sie zu groß geworden ist und welche Verpflichtungen sie gegenüber dem Deutschen Film hat.
Ganz zum Schluss gibt es natürlich auch noch Film-Tipps, aber auch nur ganz kurz und knapp.
Jans Tipps:
Christians Tipps:
Natürlich sind wir auch auf euer Feedback gespannt. Welche Film-Festivals (national oder international) kennt ihr, besucht und könnt ihr empfehlen? Wie bewegt ihr euch auf Film-Festivals? Oder ist das gar kein Thema für euch? Haut in die Tasten und hinterlasst einen Kommentar!
Jans Heimatbasis ist die CineCouch, die ihr unter www.cinecouch.net findet, bei Twitter als @CineCouch und natürlich auch bei Facebook. Klickt und hört euch bei den Kollegen mal durch!
[Teaser-Bild: „Berlinale Bear in the Snow“ by Martin aka Maha is licensed under CC BY 2.0]
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