Kleinwüchsiger wortgewandter Poet und Fechtmeister trifft auf freiheitsliebende Romantikerin mit hohen Ansprüchen an Eloquenz
In dieser Episode widmen sich Anne und ihr Gast Christopher vom „Kulturpessimist*innen„-, „Klassiker der Filmgeschichte„- und dem „Zeitspeise„-Podcast mal einer besonderen Variation des „Schöne und das Biest“-Märchens und lassen sich von der Musical-Adaption von Cyrano emotional mitreißen.
Wir sprechen darüber, welche direkten und indirekten Verbindungen es zwischen dem „Schöne und das Biest“- und dem „Cyrano de Bergerac“-Stoff gibt, inwiefern das Casting von Peter Dinklage als Cyrano gut passt und wie der Film mit der Darstellung von Geschlechter-Stereotypen spielt. Im weiteren Gespräch diskutieren wir aber auch darüber, warum uns der Film auf positiver Ebene sehr überrascht und berührt hat, inwieweit wir die Gedanken und Handlungen der einzelnen Figuren nachvollziehen können und weshalb die Geschichte auch heute so gut funktioniert und universell ist.
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Falls ihr mal das Original-Versdrama „Cyrano de Bergerac“ von Edmond Rostand lesen möchtet, könnt ihr es hier bei Projekt Gutenberg finden.
Wer den Film gerne streamen möchte, schaut hier mal vorbei. Der Film ist aber auch auf DVD verfügbar.
Die im Podcast angesprochene Kurzbesprechung des Films von Christopher bei den Kulturpessimist*innen Jahres-Charts 2022 findet ihr hier.
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