Ein Mann, ein Pferd und keinen Schnitt. Philipp Peißen spielt bei seinem Kurzfilm Ich geh mit meiner Laterne in erster Linie mit der Filmform. Und beweist neben technischem Geschick auch ein Gespür für Erzählungen.
Der Kurzfilm ist im Rahmen des 48-Stunden-Wettbewerbs 2880 Grand Prix du Film in Leverkusen entstanden. Die Vorgaben für das Team um Philipp waren: Western & Titel. 2880 Minuten später entstand dann dieser kleine Streifen:
Wir besprechen die Vorgeschichte und Filmfestivalreise des Films; tauschen uns über Themen und Motive aus und philosophieren über die Sinnigkeit von Long Takes.
Ihr findet Philipps Kurzfilme und Portfolio auf seiner Homepage unter peissen.com oder in seinen beiden YouTube-Kanälen: Portfolio & Kurzfilme. Wir drücken ihm natürlich alle die Daumen, dass er mit seinem neuen Film Richtig atmen und melodisch sprechen erneut beim 2880 Wettbewerb gut abschneiden wird. Darüber hinaus ist Philipp auch einer der Organisatoren vom Video Rodeo Essen, das am Sonntag den 25.09. Kurfilme im Astra Filmtheater Kurzfilme aus dem Ruhrpott feiern wird. Also hin da, Grüße ausrichten und Berichte hier abliefern!
Natürlich interessiert mich euer Feedback zu dem Format und der Sendung! Und ganz, ganz besonders möchte ich natürlich von euch FilmemacherInnen da draußen hören! Meldet euch mit euren Kurzfilmen und Projekten. Hier in den Kommentaren, drüben auf Twitter oder auch per Mail an secondunitpodcast ÄT gmail PUNKT com.
[Teaser-Bild: Screenshot / Philipp Peißen]